5 natürliche Wege, um deinen Hund bei Trennungsangst zu unterstützen

5 natürliche Wege, um deinen Hund bei Trennungsangst zu unterstützen

5 natürliche Wege, um deinen Hund bei Trennungsangst zu unterstützen

Trennungsangst ist für viele Hunde ein großes Problem. Sobald du das Haus verlässt, zeigen sie oft Stress, Unruhe oder sogar destruktives Verhalten. Doch es gibt natürliche Methoden, die deinem Vierbeiner helfen können, diese Angst zu überwinden und sich sicherer zu fühlen.

1. Bachblüten zur emotionalen Unterstützung

Unsere Bachblütenmischung „CuraTier Furchtlos“ wirkt sanft und hilft deinem Hund, innere Ruhe zu finden. Sie unterstützen dabei, Angstgefühle abzubauen, ohne Nebenwirkungen oder Chemie.

2. Langsames Gewöhnen an das Alleinsein

Beginne mit kurzen Zeiten des Alleinseins und steigere die Dauer langsam. So lernt dein Hund, dass du immer wieder zurückkommst und das Alleinsein nichts Gefährliches ist.

3. Rückzugsort schaffen

Ein gemütlicher Platz mit vertrauten Decken und Spielzeug gibt deinem Hund Sicherheit und einen Ort zum Entspannen.

4. Beschäftigung vor dem Verlassen

Spiele oder Spaziergänge vor dem Verlassen sorgen dafür, dass dein Hund müde und ausgeglichen ist, was Angst und Stress reduziert.

5. Ruhige Abgänge und Ankünfte

Vermeide großes Aufsehen, wenn du gehst oder wiederkommst. So wird das Alleinsein weniger dramatisch für deinen Hund.

Mit diesen Tipps und der natürlichen Unterstützung durch Bachblüten kannst du deinem Hund helfen, seine Trennungsangst zu verringern und den Alltag entspannter zu meistern.

Wenn du Fragen hast oder weitere Tipps möchtest, schreibe uns gern in die Kommentare!

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